• 03.06.2025

Brücken statt Mauern: Wie Max und der Stadtrat einen Weg zu echter Inklusion fanden

An jenem frostigen Morgen stürzte Max, ein dreißigjähriger Mann mit unruhigen, ängstlichen Augen und einer Haarpracht, um die ihn Einstein selbst beneidet hätte, in den Saal des Stadtrats. Sein Herz klopfte, erfüllt nicht nur von feuriger Entschlossenheit, sondern auch von den unsichtbaren Narben des Lebens am Rande der Gesellschaft. Die tiefen Falten in seinem Gesicht, das leise Zittern seiner Stimme waren stumme Zeugen der Jahre der Einsamkeit und Ausgrenzung, die zu seinen ständigen Begleitern geworden waren. Seit seiner Kindheit wandert Max durch ein Labyrinth aus Missverständnissen, verpassten Gelegenheiten, seinen Platz zu finden, und einem Nervenkitzel der Ablehnung. Sein Schmerz war nicht nur auf der Zunge, sondern er spiegelte sich in jedem vorsichtigen Schritt und jedem hoffnungsvollen Blick wider und wurde zum lebenden Beweis für all die Kämpfe, die er hatte kämpfen müssen, nur um das Recht gesehen zu werden. Tief in seinem Inneren fragte sich Max manchmal, ob selbst Einstei

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